Uniqueness

You are unique - that is a fact. No one else has your fingerprint. No one else has your voice. No one else has your genes. No one else has your personality. A part of socialization means downplaying what it is that makes you unique. A part of true maturity is finding it again and learning to truly love it. That is what TRU is all about: Truly finding your uniqueness and expressing it radically.

TRU Dein Weg zu radikaler Selbst-Liebe

 

TRU   Dein Weg zu radikaler Selbst-Liebe

 

 

 

Wir sind einen weiten Weg gegangen, wir Menschen. Selbstbestimmt wie wir so sind? Sehr weit vor unserer Zeit waren es vermutlich Götter und Göttinnen die unseren Weg bestimmten. Dann war es ein Gott. Aber jetzt? Wie repräsentieren wir modernen Menschen unsere Bedürfnisse, unsere Wünsche und vor allem unser POTENTIAL intern ZU UNS SELBST? Was haben wir mit anderen Menschen gemeinsam und vor allem, wie sind wir „Unique“-Einzigartig? Wie auch immer Du diese Fragen beantwortest, eines ist sicher; die Art der Repräsentation selbst beeinflusst die Entfaltung Deines Potentials!

 

 

 

Moderne Wissenschaft, Medizin, Sozialwissenschaft, Religion, Esoterik u.ä., bieten uns eine schwindelerregende Vielfalt an Modellen, um diese Repräsentation wahrzunehmen und zu gestalten. Selbst unser eigenes Gehirn mit seinen vielen verschiedenen Schichten repräsentiert unsere Entfaltung ganz unterschiedlich. Wer seine Träume beispielsweise konsistent erinnert merkt schnell, dass ein Teil des Unbewussten diese Entfaltung SEHR STARK in Symbolbildern und inneren Gestalten ausdrückt.

 

 

 

“Myths are public dreams, dreams are private myths.”

 

“Mythen sind kollektive Träume, Träume sind persönliche Mythen.”

 

 

 

---Joseph Campbell

 

 

 

Wir können diesen sehr alten und sehr kraftvollen inneren Gestalten begegnen. Wir können mit diesen Gestalten strukturiert eine Beziehung etablieren und von ihnen Informationen erhalten. Dies geschieht in Form von Gefühlen und Empfindungen die zu Worten und Verhaltensmustern werden. In prä-modernen Zeiten (oder für prä-moderne Menschen in der heutigen Zeit) wurden diese Informationen als „Botschaft“ der Götter oder als „Schicksal“ wahrgenommen.

 

 

 

 

 

Was wir entdeckt haben ist, dass Informationen auch GANZ DEUTLICH in der anderen Richtung fließen. Das heißt, durch authentische und respektvolle Kommunikation mit diesen inneren Archetyp-Gestalten können wir unser Verhalten und unsere Wahrnehmungsfilter entscheidend verändern. Mehr noch, wir erlernen eine Art Lösungskompetenz, die unsere Selbstbestimmung und unsere  EINZIGARTIGKEIT entschieden stärkt!

 

 

 

 

 

In typischer Weise, genau wie bei Familien-Aufstellungen z.B., ist auch hier sehr häufig das sogenannte „Aufstellungs Phenomän“ zu beobachten. Als Beispiel: wir stellen die Zugehörigkeits-Bedürfnisse eines Teilnehmers auf. Wann und wie willst Du DICH, als Teilnehmer, anpassen und dazu gehören und wann und wie willst Du Deinen eigenen Weg gehen, egal was passiert? Wir beobachten wie sich diese Dynamik in der Aufstellung transformiert und der Teilnehmer berichtet, dass sich wie von alleine Authoritätsfiguren, die es in seinem Leben gibt, verändern.

 

 

 

Wir stellen, als weiteres Beispiel, die Dynamik Deines „Festhalten-Loslassen“ auf. Wir beobachten wie sich das Bewusstsein für diese Befürnisse transformiert und im Alltag beobachtest Du, wie deine Beziehungen und deine Fähigkeiten für Intimität deutlich zufriedenstellender sind.

 

 

 

Das ist es was bei TRU, Training für Radical Uniqueness passiert.

 

 

 

Innere Dynamiken, komplexe Glaubensatzstrukturen und Bedürfnishierarchien werden wahrgenommen und neu strukturiert. Diese Dynamiken werden nicht mehr als „Schicksal“ erlebt sondern als innere Botschaft, Resource und Lösungskompetenz. Das bietet Dir einen neuen Zugang zu Deiner inneren Freiheit und Reaktionsfähigkeit. Das ist gleich zu setzen mit mehr Lebensfreude!!!


 

Durch eine Kombination von NLP, Familienkonstellation, psychologisch betonter Archetypenarbeit u.a, haben wir hier etwas ganz neues und post-modernes entdeckt. Es nimmt das BE-schreiben und das VER-schreiben der altmodischen Problemlösung auf eine neue Ebene, wo wir ganz persönlich unsere Bedürfnisse kennenlernen, in Kontakt treten und vor allem selbstbestimmt und flexibel daran arbeiten.

 

 

 

Die traditionelle Religion, Shamanismus oder Astrologie z.B, wie sie vor allem früher betrieben wurde, beschrieb dir deine Person, beschrieb wie du „BIST“, oder gab dir eine Warnung vor ‚gefährlichen Kräften‘, die eine Zeitlang dein Leben bestimmen, mitunter auch positiv, aber immer fremdbestimmt. Kein Wunder, dass viele Menschen Astrologie, Shamanismus oder Religion nicht ernst nehmen. „Training for Radical Uniquness“ aber hat Wege gefunden, das Kind NICHT mit dem Prä-modernen Badewasser auszukippen.

 

 

 

 

 

Auf dem Orakel von Delphi standen die Worte:

 

γνῶθι σεαυτόν           gnōthi seauton

 

ERKENNE DICH SELBST!!!

 

 

 

Viele Mythen basierten darauf, dass das Leid des Protagonisten letztendlich daran liegt, dass er sich noch nicht WIRKLICH kennt. Aber: die Freude, die Exstase und die Kraft des Lebens liegt genau auf dieser Kenntniss-Reise. Je näher wir uns selbst, in unserer RADICAL UNIQUENESS wirklich kennen, desto mehr sind wir in der Lage, das Beste aus dem Leben für uns herrauszuholen.

 

 

 

Selbst wenn Du Dich für TRU nicht anmeldest, fang jetzt an, DEINE Einzigartigkeit zu entdecken und zu lieben. Noch besser: Du meldest Dich für TRU an, und bekommst Begleitung, Netzwerke, Coachings, sprudelde Ideen und sofortige Bestätigung für DEINE RADIKALE EINZIGARTIGKEIT.

 

 

 

„To thine own (higher) SELF be TRU!“

 

Wir freuen uns sehr auf Dich!

 

 

 

Radical Uniqueness and your real needs: Thoughts on Self-Knowledge

Radical Uniqueness and your real needs.

Thoughts on Self-Knowledge.

Last Saturday morning I went running with my daughter. She's pretty fit and has a pretty comfortable and fast tempo when she runs. I enjoy running with her, but I don't enjoy killing myself at it. For her, running more slowly is a mild form of torture. She kept asking me if I could run a bit faster to keep up with her. On the one hand, I wanted to run with her. On the other, I didn't look forward to spending any time in the hospital. I was in a dilemma.

 

Yesterday I went running with my wife. I run about 4 or 5 times a week. She runs, especially in the winter, around once every two weeks. Her running is more like fast walking. We had a lot to talk about and we were both looking forward to running together. Still, running (or walking) that slowly is no fun at all. I was in a dilemma.

 

I'm not the first and I certainly won't be the last who uses running as a metaphor for life. We all have strong personal needs. We all have strong social needs. When these needs conflict, we all find creative ways of integrating them. How creative and how appropriate these ways are determine the quality of our lives. Being TRU to ourselves goes hand in hand with being TRU to ALL our needs, including the social ones.

 

As the bard so aptly said: "This above all: To thine own self be TRU!" Of course, these words likely meant different things to Shakespeare's audience than to us today. In addition, they were uttered by Polonius, something of a buffoon, or a 'tedious old fool', as Hamlet himself said. So on the one hand, being TRU to yourself is the wisdom of a fool; superficial, banal and trite. Yet on the other, being TRU to yourself is really the only possible way to live: not being true to yourself means being phony, fake or fraudulent. Sounds like a dilemma!

 

People want things from us. Constantly! For one reason or another, we do our best to fulfill these requests (or demands). Whether for love, for money, for career, for power, for influence, etc., etc. fulfilling these requests often means making compromises or even sacrificing what we know to be good for ourselves. That's life. Coming more and more into contact with who we are and what we need is a part of maturity. Satisfying others needs AND our own elegantly is a part of this maturity. That's also life. The balance between these social needs and personal needs changes from day to day. On Wednesday I might run with my daughter the whole time and push myself a bit. Saturday, I'd run for a while, then we'd run separately for a while. There may not be hard-and-fast rules governing this mixture, but there are guidelines and commonalities from one to another. One of these guidelines is summed up by the ancient Greek phrase γνῶθι σεαυτόν, transliterated: gnōthi seauton:

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